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Der neue cxomni Canvas-Mode: Die Brücke vom Whiteboard zum skalierbaren Journey Management

Lesedauer: 5 Minuten
Der neue cxomni Canvas-Mode Die Brücke vom Whiteboard zum skalierbaren Journey Management

Zusammenfassung

Der neue Canvas-Mode von cxomni schlägt die Brücke zwischen kreativem Whiteboarding und professionellem Journey Management. Statt lose Ideen aus Tools wie Miro mühsam in ein Journey Management System zu übertragen, arbeiten CX-Teams direkt in einer Whiteboard-Umgebung, die sowohl spontane Kreativität als auch datenbasierte Steuerung erlaubt.

Der Canvas-Mode bietet eine visuelle, intuitive Oberfläche, in der sich Journey Steps, Pain Points, Opportunities und Emotionen per Drag & Drop erfassen lassen – ergänzt durch smarte Funktionen wie den AI Storyboard Generator zur schnellen Visualisierung.

Teams können in Echtzeit zusammenarbeiten, Ideen dort festhalten, wo sie entstehen, und ohne Umwege in strukturierte Journey Maps überführen. Dabei bleibt der kreative Flow erhalten, während gleichzeitig alle Informationen in einer strukturierten Journey erfasst werden. So wird aus einem Whiteboard-Workshop ein skalierbarer CX-Prozess – flexibel, angebunden an Daten und bereit für die Umsetzung.

Einführung

Viele Unternehmen starten mit Whiteboarding-Tools wie Miro, FigJam oder Lucidchart, um Customer Journeys zu visualisieren. Diese Tools sind intuitiv und fördern kreative Prozesse, doch genau dort liegt oft das Problem: fehlende Standards, veraltete Maps, mangelnde Umsetzung. Die bunten Post-its und statischen Journey Maps bieten keine Steuerungsmöglichkeiten für nachhaltiges Customer Experience Management.

Der notwendige Schritt ist der Umstieg auf eine echte Journey Management Plattform, die skalierbar und für bereichsübergreifende Zusammenarbeit ausgelegt ist. Doch der Umstieg kann gerade für die Kollaboration zwischen vielen verschiedenen Teams herausfordernd sein und führt oft zu Ablehnung, denn Journey Management Systeme wirken anfangs oft komplex und weniger intuitiv als die gewohnten Whiteboarding-Tools – der kreative Flow geht verloren.

Mit dem Canvas-Mode hat cxomni ein bahnbrechendes Feature geschaffen, das die perfekte Brücke zwischen kreativem Mapping und strukturiertem Management schlägt: Es vereint die spielerische, intuitive Oberfläche eines Whiteboards à la Miro mit der Power eines professionellen und skalierbaren Journey Management Systems. So wird der Übergang vom lockeren Whiteboarding zur datengetriebenen, präzisen Steuerung zum Kinderspiel – ganz ohne Frust, Brüche oder Umwege.

Ein echter Gamechanger für alle, die Customer Experience nicht nur visualisieren, sondern wirklich gestalten wollen! 

4 Gründe, warum Journey Maps in Whiteboarding Tools nicht funktionieren

Das Problem liegt nicht in der Idee des Journey Mappings, sondern in der Art und Weise, wie es durchgeführt und anschließend genutzt wird. Vor allem bei Whiteboarding-Tools zeigen sich klare Schwächen:

    1. Statische und schnell veraltete Maps: Die erstellten Maps sind statisch und werden schnell veraltet. Da sie nicht mit operativen Systemen oder Echtzeitdaten verknüpft sind, bilden sie bald nicht mehr die Realität ab.
    2. Fehlende Standards: Diese Tools sind nicht für unternehmensweite Zusammenarbeit gebaut. Jedes Team erstellt seine eigenen Journeys, oft in eigenen Formaten und mit eigenen Prioritäten. Das Ergebnis ist eine fragmentierte CX-Landschaft ohne gemeinsamen Fokus – Chancen werden übersehen, Ressourcen verpuffen.
    3. Erkenntnisse schaffen es nicht in die Umsetzung: Die Erkenntnisse aus Mapping-Workshops bleiben oft theoretisch. Sie werden nicht in konkrete Maßnahmen überführt und verlieren so ihre Wirkung. Was in intensiver Zusammenarbeit erarbeitet wurde, verstaubt in digitalen Ablagen.
    4. Fehlende Datenintegrationen: Ohne Integration in Systeme wie CRM, VoC oder Analytics fehlt der Anschluss an echte Kundeninformationen. Die Folge: Teams arbeiten mit Momentaufnahmen, aber nicht mit fundierten, messbaren Insights.
4 Gründe, warum Journey Maps in Whiteboarding Tools nicht funktionieren
Abbildung 1: Journey Maps in Whiteboarding Tools wie Miro, Mural & co. fehlt es an Standards und Struktur

Der notwendige Schritt: Von der Visualisierung zum Journey Management

Customer Journey Management beginnt dort, wo Whiteboarding-Tools aufhören. Es reicht nicht aus, nur zu visualisieren – Unternehmen brauchen heute Systeme, die Customer Journeys dynamisch, datenbasiert und strategisch steuerbar machen.
Mit Plattformen wie cxomni können Unternehmen ihre Customer Experience messbar optimieren. Die Software verbindet Journey Mapping mit strukturiertem Management, funktionsübergreifender Zusammenarbeit und nahtloser Integration in bestehende Systeme. So werden Journeys nicht nur dargestellt, sondern auch verstanden, gepflegt und gezielt weiterentwickelt.

Der Wechsel von vertrauten Whiteboarding-Tools wie Miro zu herkömmlichen Journey-Management-Systemen wirkt häufig abschreckend – zu kompliziert, zu technisch, zu wenig intuitiv. Das bremst nicht nur den Einstieg, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Teams. Kreativität und Agilität bleiben auf der Strecke – obwohl gerade sie in frühen Phasen der Journey-Arbeit entscheidend sind.

Um diese Hürde zu überwinden, setzt cxomni mit dem neuen Canvas-Mode auf einen neuen, visuellen Ansatz, der beides vereint: die kreative Freiheit von Whiteboarding-Tools und die Struktur eines professionellen Journey Managements.

cxomni schließt die Lücke zwischen Whiteboard und Journey Management – mit dem Canvas-Mode

Der Canvas Mode ist wie ein digitales Whiteboard aufgebaut, das im Gegensatz zu herkömmlichen Whiteboarding Tools, nahtlos mit den bestehenden Strukturen und Funktionen des Journey Management Systems verbunden ist. Es ist visuell zugänglich, intuitiv bedienbar und vor allem dafür gemacht, sofort loszulegen und Ideen direkt in die Map zu bringen.

Workshop Ergebnisse müssen nicht mehr manuell in umsetzbare Journey Maps übertragen werden

  • Mit einem Klick lässt sich dein visuelles Canvas in eine vollständig strukturierte Customer Journey umwandeln.
  • Willst du später weiterarbeiten? Dann wechsle jederzeit zurück in den Canvas View – Layout, Verbindungen und Notizen bleiben erhalten.
  • Nutzer können jederzeit zwischen dem traditionellen, strukturierten Map View und dem flexiblen Canvas-Mode wechseln – und das mit allen bestehenden Maps und Daten.
  • Neu erstellte Maps im Canvas View stehen automatisch in den konfigurierten Viewstyles zur Verfügung.

Der Canvas-Mode verbindet kreatives Mapping und strukturiertes Management auf einzigartige Weise – und sorgt für mehr Wirkung bei weniger Reibung. So entsteht ein kontinuierlicher Fluss von Innovation bis zur Umsetzung.
CX- und Service-Design-Teams können sich auf die Verbesserung der Kundenerfahrung konzentrieren – statt auf das mühsame Aufräumen von Sticky Notes.

Abbildung 2: Der Canvas-Mode als Brücke zwischen zwischen kreativem Whiteboarding und strukturiertem Journey Management

Der Canvas-Mode macht die Erstellung und Bearbeitung von Customer Journeys so flexibel und intuitiv wie nie zuvor

Teams können mühelos zwischen dem kreativen, Whiteboard-ähnlichen Canvas und dem strukturierten Map View wechseln – ohne Datenverlust oder Brüche im Workflow.

Diese nahtlose Zweigleisigkeit verbindet kreative Freiheit mit datenbankgestützter Kontrolle und schafft eine bislang einzigartige Flexibilität. Dadurch wird Zusammenarbeit einfacher, Pain Points lassen sich schneller erkennen und konkrete Maßnahmen direkt ableiten.

So wird der kreative Prozess direkt mit datenbasiertem Management verbunden – Innovation und Umsetzung verschmelzen zu einem kontinuierlichen Fluss.

Das Ergebnis: Der kreative Flow bleibt erhalten, während Customer Journeys zu dynamischen, steuerbaren Instrumenten werden. CX wird messbar, investierbar und erlebbar – ohne den gewohnten Komfort und die Freiheit von Whiteboarding-Tools aufzugeben.

Vorteile des Canvas-Modes

  • Echtzeit-Kollaboration: Workshops werden wirklich kollaborativ – mehrere Nutzer können Subjourneys live gemeinsam bearbeiten, ob vor Ort oder remote.
  • Frühphase Ideen festhalten: Kommentare, Insights und Ideen können direkt dort abgelegt werden, wo sie entstehen – bevor sie verloren gehen.
  • Alternative Abläufe visualisieren: Verzweigungen, übersprungene Schritte und parallele Erlebnisse lassen sich abbilden, ohne die formale Journey-Struktur zu beeinflussen.
  • Sofortiger Übergang zu strukturierten Maps: Der Subjourney Canvas lässt sich nahtlos in eine strukturierte Subjourney Map verwandeln – doppelte Arbeit entfällt.
  • Strategie und Umsetzung verbinden: Kreative Inputs werden in konkrete, verständliche Ergebnisse verwandelt, die alle Stakeholder nutzen können.

Funktionen des Canvas-Modes

Im Canvas-View erwartet dich ein einfaches und offenes Whiteboard, das intuitives Brainstorming fördert:

  • Linke Toolbar: Enthält wichtige Elemente wie Journey Steps, Opportunities, Pain Points und Kommentare
  • Drag & Drop: Ziehe Journey Steps einfach in den Canvas, gib ihnen Titel und baue Kontext auf
  • Insights hinzufügen: Füge Sticky Notes (Pain Points, Opportunities) hinzu oder generiere Storyboard-Bilder mit dem AI Storyboard Generator
  • Emotional Journey: Erfasse Kundenemotionen, indem du jedem Schritt emotionale Zustände zuordnest

Fazit: der Canvas-Mode vereinfacht den Einstieg zum Journey Management

Customer Journey Mapping darf kein Selbstzweck sein. Was in Workshops entsteht, muss sich in konkreten Maßnahmen und spürbaren Kundenerlebnissen niederschlagen. Allerdings kann der Einstieg in ein Journey Management System für Teams herausfordernd sein. Mit dem neuen Canvas-Mode hat cxomni ein Tool geschaffen, das Kreativität und Struktur vereint und den entscheidenden Schritt zum Journey Management vereinfacht. 

Durch die Whiteboard-Oberfläche erleichtert der Canvas-Mode die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen an den Journey Maps, ohne dabei die Standards und Strukturen eines Journey Management Systems aufzugeben.

Der Canvas-Mode ermöglicht es CX-Teams:

  • Kreativität im Moment einzufangen
  • Alle Journey-Elemente mit deinem Modell verbunden zu halten
  • Innerhalb von Minuten von Ideen zu umsetzbaren Ergebnissen zu kommen

So gelingt Unternehmen der Sprung vom Whiteboard in ein dynamisches, datengetriebenes Journey Management – ohne Brüche, mit maximaler Wirkung.

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